"Ab jetzt liegen nur noch Begrüßungen vor dir" - M. L. A. Rosenbohm
Die ersten Tage liegen hinter mir. Es ist 05.50am und ich sitze in irgendeinem Kaff in der Nähe von Brasov auf einer Bank, die eine Bushaltestelle darstellen soll. Um mich herum lauter kläffende und bellende Straßenhunde. Jetzt gehen die Straßenlaternen aus und es ist fast komplett dunkel.
Seit dem 17.08.2014 bin ich nun in Targu Mures. So wie ich hier sitze, ist es ein Gefühl als würde ich nach Hause fahren - und das meine ich ernst. Nach so kurzer Zeit fühle ich mich sowohl in der Wohnung, als auch in der Stadt sehr wohl. Doch natürlich gefällt mir nicht alles: Gerne würde ich endlich mit dem ungarisch Sprachkurs und auch mit meiner Arbeit in den Einsatzstellen beginnen. Auch, dass meine Vorgänger und ich, obwohl wir uns blendend verstehen, noch aufeinander hocken bremst sie beim Verabschieden und mich beim richtigen Ankommen aus.
Ich bin beeindruckt von der Stadt und aufgeregt vor jedem Tag und dem was wohl passieren wird. Natürlich wurden Pläne geschmiedet und Ziele gesteckt und gleichzeitig Raum gelassen für unvorhersehbare Entwicklungen, Situationen und Möglichkeiten. Jetzt schon freue ich mich darauf, Menschen, die mich besuchen alles zu zeigen und ihnen meine neue Stadt zu präsentieren.
Es ist eine andere Welt hier. Joggen gehen oder Sport im freien ist für mich unmöglich, weil meine neue Umgebung mich so ablenkt. Vieles ist so anders als erwartet, man ertappt sich dabei, wie Vorurteile sich bestätigen oder eben nicht. Es ist eines der schönsten Gefühle, welches ich bis jetzt erleben durfte: man streift umher und alles ist neu und beeindruckend. Überall gibt es etwas zu hören und zu sehen, selbst die Gerüche hier faszinieren mich! Ich bin gespannt, was kommen wird!
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Die ersten Tage liegen hinter mir. Es ist 05.50am und ich sitze in irgendeinem Kaff in der Nähe von Brasov auf einer Bank, die eine Bushaltestelle darstellen soll. Um mich herum lauter kläffende und bellende Straßenhunde. Jetzt gehen die Straßenlaternen aus und es ist fast komplett dunkel.
Seit dem 17.08.2014 bin ich nun in Targu Mures. So wie ich hier sitze, ist es ein Gefühl als würde ich nach Hause fahren - und das meine ich ernst. Nach so kurzer Zeit fühle ich mich sowohl in der Wohnung, als auch in der Stadt sehr wohl. Doch natürlich gefällt mir nicht alles: Gerne würde ich endlich mit dem ungarisch Sprachkurs und auch mit meiner Arbeit in den Einsatzstellen beginnen. Auch, dass meine Vorgänger und ich, obwohl wir uns blendend verstehen, noch aufeinander hocken bremst sie beim Verabschieden und mich beim richtigen Ankommen aus.
Ich bin beeindruckt von der Stadt und aufgeregt vor jedem Tag und dem was wohl passieren wird. Natürlich wurden Pläne geschmiedet und Ziele gesteckt und gleichzeitig Raum gelassen für unvorhersehbare Entwicklungen, Situationen und Möglichkeiten. Jetzt schon freue ich mich darauf, Menschen, die mich besuchen alles zu zeigen und ihnen meine neue Stadt zu präsentieren.
Es ist eine andere Welt hier. Joggen gehen oder Sport im freien ist für mich unmöglich, weil meine neue Umgebung mich so ablenkt. Vieles ist so anders als erwartet, man ertappt sich dabei, wie Vorurteile sich bestätigen oder eben nicht. Es ist eines der schönsten Gefühle, welches ich bis jetzt erleben durfte: man streift umher und alles ist neu und beeindruckend. Überall gibt es etwas zu hören und zu sehen, selbst die Gerüche hier faszinieren mich! Ich bin gespannt, was kommen wird!
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