Día sesenta y uno, día sesenta y dos y diá sesenta y tres

Am Samstag ging es für uns drei sehr früh los, nämlich um 4.00. Wir fuhren mit einem Bus zu den 2 Stunden entfernten Tatio Geysiren. Dort war es wahnsinnig schön, aber nicht ganz ungefährlich wie uns die Führerin erklärte. 


Nach einem leckeren Frühstück fuhren wir noch zu einem anderen Geysir wo Kara und Maddy sich doch gleich in die Bikinis warfen und hinein sprangen. Die Thermen hatten ungefähr 36°. Es war zwar ein bisschen schlammig, aber doch irgendwie cool mit so vielen Menschen aus vielen Nationen in einem " Pool " zu schwimmen. Danach ging es noch in ein Dorf, wo wir typische Leckereien aßen. Um 13.00 kamen wir wieder im Hotel an! 



Alles in allem waren wir sehr begeistert von den Touren mit Turis Tur. Die Menschen waren sehr freundlich und die Busse waren top. Wenn wir wollten, wurde uns alles noch einmal auf Englisch erklärt. 


Mittags ging es für uns zum Sandboarden. Für uns war das ein wirkliches Highlight, worauf wir uns auch schon die ganze Zeit gefreut haben. Statt einer Einführung, wie man es in Deutschland erwartet hätte, wurden wir zu einem Sandhügel gefahren und bekamen 3 Boards in die Hand gedrückt! Trotzdem haben wir es alle irgendwie geschafft, uns auf den Boards zu halten. Und abgesehen von dem wirklich anstrengenden Aufstieg war es der Hammer! Wir hatten wahnsinnig viel Spaß! Leider konnten wir nicht so viele Fotos machen, da es teilweise Sandstürme gab. 


Am nächsten morgen gab es keine Tour. Dafür sind wir mit unserem Hotelleiter zu 2 Lamas gefahren. Mittags waren wir dann nochmal in der Stadt, wo wir eeeeeiniges kauften. Außerdem waren in einem hübschen Restaurant an dem zentralen Platz sehr viel, aber sehr lecker essen. 


Letztendlich können wir San Pedro jedem empfehlen, es ist wirklich wunderschön dort und es gibt viel zu sehen. Auch unser Hotel Iorana Tolache ist weiter zu empfehlen.
Abends ging es dann nach Calama und von da aus weiter nach Santiago und dann nach Valparaiso. Also saßen wir ca. 28 Stunden im Bus, weshalb es zum Montag nicht wirklich viel zu sagen gibt. 

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