Día treinta y cinco


 Der Brunnen in der Markthalle von Temuco. 
Hier gibt es jede Menge Ponchos und Strickjacken.





Temuco <3


Hier kann man mal die Kabel Kunstwerke sehen.

Halbzeit
Heute, bzw. morgen haben Kara und ich die Hälfte der 10 Wochen gemeistert. Bis jetzt bereue ich nichts was ich hier erlebt habe. Allerdings muss man sagen das ein Austausch nicht leicht ist. Es ist vor allem eines: unglaublich anstrengend. Natürlich fühlen wir uns in unseren Familien zuhause. Wir werden behandelt und fühlen uns auch wie ein Familienmitglied und nicht wie ein Gast. 
Trotzdem ist es sehr kompliziert den ganzen Tag spanisch zu hören. Zwar sagte Josefina heute ich hätte mich sehr verbessert, trotzdem glaube ich, dass ich besser sprechen kann als verstehen, weil die Chilenen wirklich unglaublich schnell sprechen und viele Buchstaben weg lassen.
Auch mit vielen Unterschieden müssen wir klar kommen. Aber mittlerweile haben wir uns an vieles gewöhnt. 
Bis jetzt habe ich, und da bin ich mir sicher, kann ich für Kara und auch den Rest mitsprechen, eine wunderbare Zeit verbracht. Wir haben verschiedene Orte gesehen und kennen gelernt. Haben gemeinsam mit unseren Familien gelacht und unsere Austauschpartner als Schwestern angesehen. Wenn immer es Probleme gab waren sie für uns da. Ich freue mich mit Kara wahnsinnig auf die Zeit wenn Jose und Cata nach Deutschland kommen. 


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