Vor ein paar Wochen war ich mal wieder auf dem Flohmarkt in Marosvásárhely. Ich habe lange überlegt, ob ich diese Bilder veröffentlichen soll. Am Tag vorher hatte es geregnet, deshalb war die Wiese sehr schlammig. Aber die Menschen sind auf das Geld, was sie auf dem Flohmarkt verdienen angewiesen. So versuchten sie sich mit ihren zur Verfügung stehenden Mitteln zu helfen und Planen bzw. Zeitungspapier unter die Sachen zu legen. Die Bilder sind ein Gegensatz zu dem schönen Marosvásárhely, das ich euch sonst so präsentiere. Aber der Flohmarkt gehört dazu! Rumänien ist ein Land der Gegensätze und dies merkt man nicht nur zwischen den Städten und Dörfern, nein auch innerhalb der Städte. Während manche Leute Sonntags morgens auf der Hauptstraße Marosvásárhelys flanieren, verkaufen andere alles was sich verkaufen lässt auf dem Flohmarkt.
Und ich würde dies wirklich als ein Kulturereignis bezeichnen. Es ist so spannend zu sehen, wie die Menschen miteinander umgehen, was sie kaufen, was sie verkaufen. Normalerweise ist es sehr viel voller dort, ich kam erst gegen Ende. Der Flohmarkt befindet sich am Stadtrand beim Mieresch am Stadion. Um ihn zu erreichen muss man Bahngleise überqueren. Dies ist aber kein Problem, da die Züge hier so langsam fahren, dass man sie quasi nicht übersehen kann!
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Und ich würde dies wirklich als ein Kulturereignis bezeichnen. Es ist so spannend zu sehen, wie die Menschen miteinander umgehen, was sie kaufen, was sie verkaufen. Normalerweise ist es sehr viel voller dort, ich kam erst gegen Ende. Der Flohmarkt befindet sich am Stadtrand beim Mieresch am Stadion. Um ihn zu erreichen muss man Bahngleise überqueren. Dies ist aber kein Problem, da die Züge hier so langsam fahren, dass man sie quasi nicht übersehen kann!
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