Brüssel Tag 1
Am 02.01.2013 ging es mit Josefina ab nach Belgien, Brüssel. Brüssel hat zwei Gesichter. Das fällt einem schnell auf.
Dies liegt nicht nur daran, dass die Stadt in Ober- und Unterstadt aufgeteilt
ist, sondern, dass Brüssel eine Moderne und eine Traditionsseite hat. Zum einen
gibt es da das Europaparlament und zum anderen Manneken Pis. In Brüssel gibt es
sehr viele schöne Viertel. Die Stadt ist auf keinen Fall mit Paris zu
vergleichen!
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Was auch immer eine Macho Sauna ist?! |
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Im übrigen ist Brüssel auch bekannt für sein Comic Museum |
Zuerst ging es vom Hotel aus zum Grand Place. Diesen kann
man als Mittelpunkt der Stadt bezeichnen. Auf dem Marktplatz steht zum einen
das Hotel de Ville (Rathaus) von Brüssel. Ein schönes Gebäude, dass Abends in
verschiedenen Farben angestrahlt wird. Zum anderen steht daneben das (übersetzt
Haus des Königs) Maison du Roi. Außerdem befinden sich auf dem Platz mehrere
Zunfthäuser, in denen sich unten Cafes und Bars befinden.
Nachdem wir den Marktplatz besichtigt hatten suchten wir das
Wahrzeichen von Brüssel auf: Manneken Pis. Eine kleine Enttäuschung meiner
Meinung nach. Aber das kann auch an meiner etwas anderen Vorstellung der
Darstellung liegen. Der kleine Mann aus Bronze befindet sich zwischen zwei
Häusern, sehr klein mit einer Masse Menschen, die sich davor quetscht. Im
Reiseführer stand, dass man das Männchen mit 600 verschiedenen Kostümen
einkleiden würde, wovon wir nichts gesehen haben. In die Tannenranke rings um
ihn herum waren zwar ein paar Lichterketten, aber er sah aus wie auf allen
Fotos. Für alle die die Geschichte nicht kennen: Die Legende besagt, dass
Brüssel im 13.Jahrhundert belagert wurde und die Feinde die Stadt anzünden
wollten. Daraufhin soll sich ein kleiner Junge gegen das Feuer gestellt haben
und es einfach „ausgepinkelt“ haben.
Danach besichten wir die Notre-Dame du Sablon,
eine sehr schöne Kirche mit tollen Fenstern
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Belgisches Bier ist übrigens der Hammer! |
Abends gingen wir noch einmal zum Grand Place. Das Rathaus wurde in mehreren Farben angestrahlt. Einerseits hatte das etwas besonderes, da man so das Rathaus in der ganzen Stadt sehen konnte. Andererseits sahen die anderen Häuser daneben langweilig aus und die Farbwahl war auch Geschmacksache.
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Rathaus in Lila |
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